Die erfolgreichste Saison in der Gauoberliga hat das 1. Team von Grüne Eiche
Schönbach mit der Meisterschaft gekrönt. Zwar war der Auftakt zu Beginn der
Rundenwettkampfsaison beim Lokaklderby gegen Igenhausen mit einem
Unentschieden noch holprig. Danach folgten jedoch neun Siege in Folge, so dass
am Ende der Titel in der höchsten Klasse im Sportschützengau Aichach
eingesackt werden konnte. Garantin für den Titelgewinn war Elisabth Nefzger,
die zur Zeit herausragende Schützin bei Grüne Eiche. Sie schaffte mit einem
Ringdurchschnitt von 380,2 Ringen auch Platz 1 in der Einzelwertung. Mit ihren
Teamkollegen Peter Korntheur (lks.), Hannes Büttner (2.v.re.) und Christian
Baur (rechts) wurde der Titelgewinn natürlich gebührend gefeiert.
Autor: Johann Riss (Seite 2 von 16)
Vor wenigen Jahren wäre dieser Erfolg für unsere Pistoleros noch undenkbar
gewesen. Aber in ihrer inzwischen dritten Saison in der Bayernliga schafften sie
historisches, sowohl für den Verein, wie auch für den Sportschützengau
Aichach. Der Gewinn der Meisterschaft in der Bayernliga-Südwest ist bisher der
Höhepunkt in der 100jährigen Vereinsgeschichte.
Schon atemberaubend ist der Werdegang der 1. Pistolenmannschaft. Nachdem
sie von 2015 bis 2018 ununterbrochen die Meisterschaft in der Gauliga im
Sportschützengau Aichach in Folge holten, gelang im selben Jahr der Aufstieg in
die Bezirksliga. Gleich in der ersten Saison konnte die Meisterschaft gefeiert
werden. Verbunden war damit der Aufstieg in die Oberbayernliga-Nordwest.
Nachdem hier die Wettkämpfe im Einzelvergleich zwischen nun fünf
Mannschaftsschützen auszutragen waren, musste sich das bis dahin in
unveränderter Besetzung schießende Team verstärken. Hier gelang es, den zu
diesem Zeitpunkt im Gau Aichach führenden Pistolero, Jörg Seckler, zum
Eintritt in den Verein zu überzeugen. Dass dieser die erhoffte Verstärkung
bedeutete, zeigte er mit Spitzenleistungen in der Schießsaison 2020/21.
Punktgleich mit dem Oberbayernligameister, “Edelweiß” Egling, holte das
Schönbacher Paradeteam die Vizemeisterschaft, was zugleich den Aufstieg in
die nun dritthöchste Klasse im Bayerischen Sportschützenbund, der Bayernliga-
Südwest, bedeutete. Dort angelangt, zeigten die bis dahin äußerst erfolgreichen
Schützen weiterhin keine Berührungsängste mit so traditonellen Münchner
Stadtvereinen wie den “Bundschützen” aus Allach oder der SG Neubiberg.
Auch die FSG Kempten 2 war in der Premierensaison bereits Gegner der
Schönbacher Pistoleros. Das ausgegebene Ziel, Klassenerhalt, schaffte das Team
mühelos mit einem ausgeglichenen Punktekonto von 14:14, auf Platz 4 von acht
teilnehmenden Vereinen! Durchwachsen verlief die zweite Bayernligasaison.
Verstärkt wurde dabei das Team durch den Obergriesbacher Klaus Hopfensitz,
der bis dahin in Scheuring beim amtierenden Bayernligameister geschossen
hatte. Zwar sicherte man den Klassenerhalt frühzeitig, musste aber erstmals
durch den krankeitsbedingten Ausfall das bis dahin unveränderte Team
umbesetzen. Mit Platz 6 bei 12:16 Gesamtpunkten, konnten die Abstiegsränge
trotzdem deutlich in Abstand gehalten werden.
Furios starteten die Pistoleros in die dritte Bayernligasaison. Auf eigener
Schießanlage gelang nicht nur ein 3:2 Erfolg gegen die aus der 2. Bundesliga
abgestiegenen “Singoldschützen” aus Großaitingen. Auch die Untergermaringer
“Georgischützen” mussten neidlos die Heimstärke der Schönbacher anerkennen
Dabei konnte auch zweimal die 1800er Schallmauer in der Gesamtringzahl
überwunden werden. Auch am zweiten Wettkampftag in Stoffen beim dortigen
Aufsteiger zeigte es sich, dass die Auftakterfolge keine Eintagsfliegen waren.
Sowohl die Gastgeber, wie auch die “Bundschützen” aus München-Allach
mussten deutliche Niederlagen hinnehmen.
Durch die vier Siege in Folge gelang erstmals der Sprung an die Tabellenspitze.
Doch am dritten Wettkampftag musste gegen die VSG Asbach-Bämenheim die
erste Saisonniederlage hingenommen werden und die Tabellenführung war
dahin. Trotz des Sieges in der Revanche gegen Untergermaringen für die im
Vorjahr deutliche 1:4 Klatsche, konnten nun die verlustpunktfreien Kemptener
wieder Platz 1 einnehmen.
Ein Kuriosum gab es schließlich am 4. Wettkampftag, wieder auf heimischer
Schießanlage. So war die erste Begegnung mit den “Georgischützen” aus
Untergermaringen zugleich der Auftakt in die Rückrunde der Bayernliga-
Südwest! Zwar erzielte man mit 1790:1773 Ringen das bisher schwächste
Ringergebnis, umso deutlicher fiel trotzdem der 4:1 Punkte-Sieg aus. Im letzten
Vorrundenwettkampf kam es schließlich zum Spitzenduell zwischen Kempten 2
(1.) gegen Schönbach (2.) Beim äußerst knappen Ausgang mit 3:2 für die
Allgäuer kam es dabei I zum unrühmlichen Auftritt des Kemptener Sportleiters,
der Andreas Stadlmayr mitten in dessen Schußabgabe auf einen möglichen
Regelverstoß hinwies. Stadlmayr führte zu diesem Zeitpunkt deutlich gegen
seinen Gegner und kam durch diese unnötige Unterbrechnung völlig aus seinem
Rhythmus. Er verlor schließlich mit 357:358 Ringen, wodurch auch die
Gesamtbegegnung zugunsten der Kemptener kippte.
Während für die Schönbacher der Jahresauftakt mit zwei Siegen wiederum
nach Maß verlief musste Kempten 2 gegen Asbach-Bäumenheim die erste
Niederlage hinnehmen, so dass sie wiederum nur zwei Punkte in Front lagen.
Auch am vorletzten Wettkampftag in Großaitingen konnte Schönbach mit zwei
Siegen, ebenso wie Kempten, die volle Punktzahl holen. Durch den deutlichen
Abstand zum Gastgeber und Tabellendritten den “Singoldschützen” blieb man
nicht nur in Schlagnähe zu den Allgäuern sondern qualifizierte sich vorzeitig zu
den Aufstiegskämpfen für die 2. Bundesliga!
Zum Showdown kam es schließlich am letzten Wettkampftag auf der
heimischen Schießanlage des Tabellenprimus Kempten 2. Sowohl Gastgeber
(gegen Großaitingen) wie auch Schönbach (gegen Stoffen) siegten jeweils mit 3:2
Punkten am Vormittag, so dass es in der allerletzten Begegnung dess Tages zum
Spitzenduell der beiden Mannschaften kam. Während Sebastian Hammer,
erstmals in der Saison Nummer 1 der aktuellen Setzliste, seine Auftaktschwäche
(365:369 gegen die Stoffenerin, Michaela Brosselt-Guggemos) mit 375 erzielten
Ringen überwunden hatte und Gegner Michael Honisch (362 Ringe)
deklassierte, holte auch Jörg Seckler recht deutlich mit 374:365 Ringen den
zweiten Punkt für sein Team. Einen rabenschwarzen zweiten Auftritt hatte im
mittleren Paarkreuz Klaus Hopfensitz (339 Ringe). Er musste seinem ebenfalls
nicht überzeugenden Gegner Peter Riedel (349 Ringe) den ersten Punkt für
Kempten überlassen. Ein Krimi lief auch auf Position 4 ab, da ständig die
Führung zwischen Viktor Baumbach und Sabine Gutsell-Pollmann wechselte,
Trotz guter Leistung mit 358 Ringen musste er seiner Gegnerin (360 Ringe) den
Ausgleichspunkt für die Allgäuer überlassen. Die Entscheidung über Sieg
(Meisterschaft) oder Niederlage musste somit im Duell zwischen Kapitän Andy
Stadlmayr und Roland Simeon fallen.
Zwar ging Stadlmayr, zunächst in Führung. Diese wechselte jedoch bis zur
Schlußserie. Hier nutzte er als Letzter auf der Schießanlage die erlaubte
Schießzeit aus und erzielte buchstäblich in letzter Minute noch eine Neun, die
letztendlich zum 351:350 Erfolg gegen Simeon reichte. Er schoss damit sein
Team nicht nur zum 3:2-Gesamterfolg, sondern entriss den Kemptener auch
den Titel. Mit dem Gewinn der Meisterschaft schafften die Schönbacher
Pistoleros nicht nur Historisches für Grüne Eiche, sondern auch für den
gesamten Sportschützengau Aichach.
Mit Platz 2 nach Beendigung der Hinrunde konnten unsere Pistoleros vollends
zufrieden in die kurze Wettkampfpause über die Jahreswende gehen. Mit zwei überzeugenden Siegen startete man auf heimischer Schießanlage in die 3. Saison der Bayernliga-Südwest. Die Auftaktbegegnung gegen den Absteiger aus der 2. Bundesliga, den “Singoldschützen” aus Großaitingen gewann man mit 3:2 Punkten bei 1805:1796 Ringe. Deutlicher gelang die Revanche für die Vorjahresniederlage gegen die “St. Georgi”-Schützen aus Untergermaringen. Mit 4:1 Punkten beim 1820:1774 Ringen war der Abstand wesentlich größer. Auch konnte in beiden
Wettkämpfen die 1800-Ringe-Marke übertroffen werden! Auswärts auf der neuerbauten Schießanlage der “Edelweiß”-Schützen Stoffen konnte am 2. Wettkampftag nach Siegen gegen die “Bund”-Schützen aus München-Allach (3:2 Punkte; 1818:1811 Ringe) und dem Gastgeber Stoffen (4:1 Punkte, 1824:1805 Ringe) sogar erstmals die Tabellenführung vor den punktgleichen Kemptener FSGlern eingennommen werden.
Diese dauerte nur kurz an, da man am 3. Wettkampftag geschwächt durch den Ausfall von Klaus Hopfensitz zu den Neubiberger “Wald”-Schützen anreiste. Ausgerechnet gegen Aufsteiger Asbach-Bäumenheim gab es die erste Saisonniederlagemit 2:3 Punkten, wobei der Gesamtringstand von 1798:1796 noch knapp für Schönbach ausging. Revanchieren konnten sich die Grüne Eiche dann im zweiten Wettkampf gegen die Gastgeber für die empfindliche 1:4 Niederlage in der Vorsaison. Mit 3:2 Punkten gelang zudem beim Endstand von 1815 :1810 Ringen erneut der Sprung über die 1800er Schallmauer.
Ein Kuriosum gab es schließlich am 4. Wettkampftag, wieder auf heimischer Schießanlage. So war die erste Begegnung mit den “Georgi”-Schützen aus Untergermaringen zugleich der Auftakt in die Rückrunde der Bayernliga-Südwest! Zwar erzielte man mit 1790:1773 Ringen das bisher schwächste Ringergebnis, umso deutlicher fiel jedoch der 4:1 Punkte der Sieg aus.
Im letzten Vorrunden-Wettkampf kam es abschließend zum Duell zwischen Erster (Kempten 2) gegen Zweiter (Schönbach). Während auf Paarkreuz 1 Jörg Seckler trotz guter 371 Ringe gegen Thomas Müller, der 375 erzielte, den 1. Punkt abgeben musste, holte Sebastian Hammer mit 373 Ringen gegen Peter Riedel (362 R.) umgehend den Ausgleich. Auf Position 5 schloß Viktor Baumbach mit persönlicher Bestleistung von 365 Ringen seinen Part gegen Uwe Töns ( 356 R.) ab und brachte sein Team wieder in Front. Im vierten Paarkreuz musste sich Andy Stadlmayr denkbar knapp mit 356:358 Ringen gegen Diethelm Dylan geschlagen geben, so dass es vor dem abschließenden Duell im mittleren Paarkreuz 2:2 nach Punkten stand. Hier erzielten sowohl Klaus Hopfensitz, wie auch sein Gegner Michael Honisch jeweils 358 Ringe. Beim anschließenden Stechen hatte der Kemptener mit einer glatten Zehn das bessere Ende, da es für Hopfensitz “nur” zu einer Neun reichte. Somit ging der entscheidende 5. Punkt an Kempten 2, die nach Abschluß der Vorrunde ungeschlagen Tabellenplatz 1 vor Schönbach innehaben.
Wohl feier- und amtsmüde nach den diesjährigen Feierlichkeiten zum 100jährigen Vereinsbestehen waren waren unsere Schützen heuer, da die Beteiligung am alljährlichen Königs- und Pokalschießen, laut Sportleiter Martin Haider doch insgesamt dürftig war. 35 Schützen beteiligten sich in den verschiedenen Pokalwettbewerben und beim Königsschießen. Auch heuer konnten die teilnehmenden Schützen auf die Königsscheibe zwar schiessen, der Treffer wurde jedoch auf der elektronischen Standanzeige nicht angezeigt!? Am treffsichersten zeigte sich dabei in der Schützenklasse Elli Nefzger. Mit einem 23,1 Teiler als bestes Blatt’l setzte sie sich vor ihren “Chef”, Schützenmeister Erwin Spar (52,0Teiler) und holte den Königstitel für das Jahr 2024. Von ihrer Vorgängerin und Jubiläumskönigin, Christina Bachmeir konnte sie die Königskette und den -Pokal in Empfang nehmen und weihte diese bei der anschließenden Feier entsprechend ausgiebig ein.
Jugendkönig Dominik Kölbl verteidigt Titel
Im Jugendbereich erzielte Dominik Kölbl wie schon im Jubiläumsjahr mit
einem 141,6 Teiler das beste Blatt’l und ließ seinem Mitkonkurenten Jonas
Bachmeir (160,6 Teiler) keine Chance auf den Königstitel.
Magere Beiteiligung bei den Pistoleros
War es die Belastung in den derzeit laufenden Einsätzen bei den
Rundenwettkämpfen von Team I und 2 in der Bayern- bzw. Bezirksliga oder die
Familienplanung für das kommende Jahr bei einigen Pistoleros? Hier nutzte
Fritz Baur aus der 3. Pistolero-Mannschaft die Gunst der Stunde und holte
erstmals den Titel vor seinem Mannschaftskollegen Hans Riß.
Im Rahmen der diesjährigen Königsproklamation konnten Schützenmeister
Erwin Spar und Sportleiter Martin Haider, die laufenden Pokalwettbewerbe seit
Beginn der Schießsaison mit der Vergabe der Trophäen abschließen. Zudem
wurde die gestiftete Pistolenscheibe von Sebastian Hammer vor den anwesenden
Mitgliedern übergeben. Den Start gab es mit dem Anfangspokal, wobei Jungschütze Dominik Kölbl die gesamte Konkurrenz mit einem sensationellen 1,4 Teiler überraschte. Die erstmals ausgeschossenen Schülerpokale holten Diego Kröpfl, vor Raphael Kölbl und Emilia Hofner. (s. Bild 1) Beim Jahresblattlpokal ließ Pistolero Sebastian Hammer mit einem 7,4 Teiler dem Gewehrschützen Hannes Büttner (13,0 T.) keine Chance, wobei dieser bei der Jahresblattlprämie den Stiehl umdrehte und mit 171,6 Gesamtteiler knapp vor Hammer (177,7) siegte. Im Jugendbereich holte im weiteren Verlauf Dominik Kölbl noch den Meisel-
und AH-Pokal und war somit Abräumer des Abends, da er zudem seinen Titel
als Jungschützenkönig (eigener Bericht) verteidigen konnte.
Hartes Ringen um die begehrten Jäger- und Aechter-(ehemals Hasen-) Pokale
Spannend wurde es bei der Vergabe der traditionellen Pokalwettbewerbe im Jagdpokal und dem Wanderpokal von Vereinswirt Sepp Aechter. Während bei ersterem Grüne Eiche-Chef Erwin Spar mit einem 2,8 Teiler den weiteren Konkurrenten, Peter Korntheur (17,8) T.) und Christina Bachmeir (26,6 T) keine Chance ließ, verteidigte Jessica Kröpfl mit zwei 99er Serien den im vergangenen Jahr erstmals gewonnenen Wanderpokal von Sepp Aechter. Sie ließ mit 198 Ringen der frisch proklamierten Schützenkönigin Elisabeth Nefzger mit 196 erzielten Ringen und Peter Korntheur (189 R.) keine Chance um den Gewinn der begehrten Trophäe.
Heiß begehrte Lies’l-Scheibe von Lupi-König Sebastian Hammer
Anläßlich seiner Regentschaft als Pistolenkönig im Jubiläumsjahr von Grüne Eiche hatte Sebastian Hammer eine herrliche Scheibe mit einem röhrenden Hirschen gestiftet. Diese wurde im Rahmen der Pokalwettbewerbe von den Pistoleros ausgeschossen, wobei sich Michael Bachmeir mit einem 47,0 Teiler die Scheibe vor Hans Riß (96,5 T.) und Klaus Hopfensitz (206,2 T.) sichern konnte.
Zum sechsten Mal in Folge siegte Grüne Eiche auch in diesem Jahr beim seit 1977
alljährlich durchgeführten Raiffeisen- und Gemeindepokalschießen der vier
Schützenvereine im Krebsbachtal. Ausrichter waren in diesem Jahr die
“Wildschützen” aus Mainbach, denen wegen der Schließung ihres Schießlokales seit dem Auftakt der diesjährigen Schießsaison “Asyl” im Grüne Eiche Schützenheim gewährt wurde. Insgesamt traten 114 Schützen/innen auf der Schönbacher Anlage an.
Voll war der Schießraum am Samstagabend bei den A- und B-Finales, da die jeweils 10 abzugebenden Schüsse pro Schützen auf das bis dahin erzielte Gesamtergebnis der zehn besten Schützen der vier Vereine aufgerechnet wurden. Im A-Finale siegte dabei Elisabeth Nefzger mit starken 98,6 Ringen. Nachdem auch Klaus Hopfensitz im B-Finale mit der Luftpistole erfolgreich war, schafften die Beiden die Grundlage für den nun sechsten Double-Erfolg für Grüne Eiche.
Der Endstand beim Raiffeisenpokal lautete:
- Grüne Eiche Schönbach 2.158,4 R.
- Schwarzlachthaler Igenhausen 2.115,9 R.
- Gemütlichkeit Hollenbach, 2.118.0 R.
- Wildschütz Mainbach 2.062,3 R.
Auch beim Gemeindepokal deutlicher Sieg
Einen deutlichen Abstand beim Endergebnisstand gab es auch bei der Bekanntgabe durch Mainbachs Schützenmeister Thomas Wächter. So siegte Grüne Eiche mit der Gesamtteilerzahl von 374,6, vor den Schwarzlachthaler Igenhausen (406,4 Teiler). Dritter wurde Wildschütz Mainbach (604,5 Teiler) vor Gemütlichkeit Hollenbach (662,6 Teiler).