90 Jahre Schützenverein „Grüne Eiche“ Schönbach 1923 e.V.

– geprägt von Baumaßnahmen und sportlichen Erfolgen –

 

In der Gaststätte „Zum Schlossbauern“ wurde der Verein 1923 gegründet. Seither hat sich viel bei „Grüne Eiche“ getan. Die Gründungsversammlung brachte den „Kirchabauern“ Josef Lechner als 1. Schützenmeister hervor. In den Anfangsjahren begeisterte man sich mit kameradschaftlichen Übungs- und Freundschaftsschießen. Bis 1927 gehen die schriftlichen Aufzeichnungen der teilnehmenden Schützen zurück, wobei als Zeitzeuge eine Schützenscheibe von 1925, gestiftet von Baur Michael und gewonnen von Aechter Josef, dient. An den Schießabenden, ein Schießstand wie er heutzutage selbstverständlich ist, stand nicht zur Verfügung, wurden in der Gaststätte schnell zwei Schießstände aufgebaut und man schoss von der Gaststube durch das „Guckerl“ in die Küche.

 

scheibe-1925

Scheibe von 1925

Gründungsstätte

Gründungsstätte

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Schießstand-Guckerl

Das erste Königsschießen ist am 26.11.1927 erwähnt. Leider wurde der Sieger nicht benannt. Somit ist Herr Peter HEINRICH, der am 06.11.1929 die Königswürde errang, als erster Schützenkönig von „Grüne Eiche“ Schönbach festgehalten. Die erste Königsscheibe stammt von 1936, gewonnen von Aechter Josef.

Königsscheibe von 1936

Königsscheibe von 1936

„Grüne Eiche“ gehört seit dem Bestehen dem Schützengau Aichach an, die älteste Mitgliedskarte stammt aus dem Jahre 1928 und ist für Aechter Josef von der Gauleitung händisch ausgefüllt und unterschrieben.

mitgliedskarte

Offizielles Mitteilungsblatt war zur damaligen Zeit die Bayerische Schützen-Verbands-Zeitung. In der Ausgabe vom 26. Dez. 1936 wird in einem Artikel über die Generalversammlung bei „Grüne Eiche“ berichtet, wozu Schützenmeister Peter HEINRICH alle Mitglieder begrüßen konnte. Dies darf im Vergleich zu Heute als Novum bezeichnet werden. Nachfolgerprobleme gab es auch damals schon. Eigentlich wollte Peter HEINRICH sein Amt in die Hände eines Jüngeren geben, führte jedoch auf einstimmigen Wunsch der Versammlung den Posten des Schützenvorstandes weiter aus. Kraft seines Amtes bestimmte er dann seine Mitarbeiter.

mitteilung-1936

Während des zweiten Weltkrieges wurde das Schießen letztmals am 15.02.1941 mit dem Bestschützen Andreas Zott durchgeführt und erst am 28.01.1950 wieder aufgenommen. Bestschütze hier war Engelschalk Andreas, unser langjähriger Schützen- und jetzt Ehrenschützenmeister.

Übungsschießen 1941

Übungsschießen 1941

Übungsschießen 1950

Übungsschießen 1950

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hatten das letzte Übungsschießen gerade noch fünf Schützen besucht, so waren die 18 Schützen beim Wiederbeginn sehr erfreulich. Durch die Neugründung der Schützenvereine in Igenhausen und Haunswies verlor unser Verein viele Mitglieder und hatte schwere Zeiten zu überstehen. Besonders Xaver Gutmann war es zu verdanken, dass die „Grüne Eiche“ nicht auseinanderbrach. Mit seiner „Quetsch`n“ verstand er es immer wieder die letzten Getreuen bei Laune zu halten. Sein Ausspruch von damals „Aber die Grüne Eich`n lass ma`net dürr wear`n“ ist uns heute noch Verpflichtung

Am 15.12.1972 legte Andreas Engelschalk nach 18 Jahren das Schützenmeisteramt nieder und Georg Aechter wurde zu seinem Nachfolger gewählt. Seine Ehefrau Brigitte bildete zusammen mit Erika Schweizer die ersten beiden Da-men im Verein.

Einen vorläufigen Höhepunkt in der Vereinsgeschichte bildete das 50-jährige Gründungsfest. Da der Wettergott nicht mitspielte, konnte man das Fest erst nach zweimaliger Verschiebung am 01.Juli 1973 abhalten. Die folgenden Jahre bestimmten großartige Gartenfeste, Weihnachtsfeiern sowie Königs- und Preisschießen. Frischen Wind brachte damals Neumitglied Hans Riss, bekannt als Bürgermeister von Hollenbach. Mit ihm nahmen die Gedanken am Rundenwettkampf teilzunehmen und hierzu neue Schießstande zu bauen, ernstzunehmende Formen an. Hatte man sich zu den Gartenfesten den Tanzboden stets vom Nachbarn Igenhausen ausgeliehen, so „zimmerte“ man sich im Jahre 1976 einen eigenen. Dieser wurde zünftig durch einen Ringkampf zwischen den Ringern des KSC Aichach und der TSG Augsburg eingeweiht. Die Einnahmen bildeten den Grundstock für den Bau eines Schützenheimes mit neuen elektrischen Schießständen im Vereinslokal „Beim Schloßbauern“. Am 27.11.1977 wurden durch Pfarrer Michael Haas die ersten vier Stände im neuen schmucken Vereinsheim eingeweiht.

Die neuen vier Stände

Die neuen vier Stände

Am 03.03.1978 nahm „Grüne Eiche“ erstmals an den Gaurundenwettkämpfen teil. Die Mannschaft bildeten: Brigitte Aechter, Josef Aechter, Elisabeth und Anton Gamperl, Martin Eberle, Fritz Baur und Hans Riss. In diesem Jahr wurde Fritz Baur mit 98 von 100 möglichen Ringen Sieger des Gauschießens in Aichach.

Im September 1978 beschloss die Vorstandschaft ein Vereinsabzeichen anfertigen zu lassen.

vereinsabzeichen

Nicht zuletzt wurde 1978 das bis in die 60er Jahre zurückreichende Schießen um den von Jagdpächter Klaus Wohlmann gestifteten Jägerpokal um den Wanderpokal der Hasenbrauerei, verbunden mit 50 l Bier, erweitert.

Beide Pokale werden aktuell noch ausgeschossen, wobei der Jägerpokal durch die nachfolgenden Jagdpächter Anton Schillinger und aktuell Hermann Tyroller seinen Fortbestand erfuhr.

1979 war die „Grüne Eiche“ turnusgemäß Ausrichter des Raiffeisenpokalschießens, welches nach wie vor zusammen mit dem Gemeindepokal das „Highlight“ im Leistungsvergleich der vier Schützenvereine im Gemeindegebiet Hollenbach darstellt. Da die bestehenden vier Stände keinen reibungslosen Verlauf des Raiffeisenschießens erwarten ließen, wurde kurzerhand beschlossen, die vier Stände durch einen Kellerausbau um fünf Stände zu erweitern. In buchstäblicher Tag- und Nachtarbeit wurde der Ausbau innerhalb von nur zwei Monaten fertig gestellt. Die Bewährungsprobe bestanden die nun neun neuen Schießstände mit Bravour.

Die neuen Stände 1979

Die neuen Stände 1979

Die moderne Schießanlage bewirkte zudem einen beachtlichen Mitgliederzuwachs. So nahm man 1980 bereits mit drei Mannschaften am Rundenwettkampf teil. Im selben Jahr stiegen sowohl unsere schießfreudigen Amazonen, als auch zwei Jugendmannschaften in den Damenrundenwettkampf bzw. in den erstmalig im Schützengau Aichach eingeführten Jugendfernwettkampf ein. Unsere Damen stellten auf Anhieb die beste Damenmannschaft und unsere Jugend überraschte mit einem hervorragenden dritten Platz.Die erste Mannschaft, in fast gleich bleibender Besetzung, brachte das Kunststück fertig und stieg zweimal hintereinander von der D- bis in die B-Klasse auf.

Als weiterer Meilenstein gilt das 1983 abgehaltene 60-jährige Jubiläum mit Fahnenweihe. Das ganze Dorf hielt zusammen um ein fünftägiges Mammutprogramm nicht nur auf die Beine zu stellen, sondern auch reibungslos durchzuführen. Fünfzig Vereine bildeten einen herrlich anzuschauenden Festzug durch das, von seinen Bewohnern, trefflich herausgeputzte Schönbach. Dazu passend die neue Vereinstracht mit Kniebundhose und Haferlschuhen für die Männer, einem Festtagsgewand für die Frauen und fesche Dirndl für die elf Festdamen. Alle Mitwirkenden kamen arg ins Schwitzen – nicht nur am Grill, Hans Strobl hatte eigens eine „Hähnchen-Teil-Maschine“ gebastelt, und in der Bar des Festzeltes, sondern auch beim Umzug. Das Thermometer zeigte an diesem Fest-Sonntag am 5. Juni 1983 dreißig Grad.

Sportlich ging es weiter nach oben. Bis zu acht Mannschaften nahmen an den Rundenwettkämpfen teil. Eine besondere Herausforderung stand 1988 an. Erstmals richtete „Grüne Eiche“ das schießsportliche Großereignis im Gau Aichach, nämlich das Gauschießen aus. In der, zum Schießstand umgebauten landwirtschaftlichen Halle von Kaspar Arzberger (Beim „Hibschn“) traten 635 Schützen – bedeutete Teilnehmerrekord – aus 40 Vereinen an die 25 vollautomatischen Schießstände an. Mit Markus Gutmann stellte man sogar den Gaujugendkönig. Dieses Kunststück brachte Christian Mahl beim Gauschießen in Rehling im Jahre 2007, mit einem 1,5 Teiler, ebenfalls fertig.

Nach 23 Jahren übergab 1995 Schützenmeister Georg Aechter sein Amt an Bernd Büttner. Dieser übernahm nicht unbedingt ein leichtes Amt, da seine beiden Vorgänger Andreas Engelschalk und Georg Aechter, sowie der ehemalige Schriftführer, Chronist, Jugend- und Sportleiter, dritter und zweiter Vorstand und Pressewart Hans Riss mit immer wieder neuen Ideen, Aufgeschlossenheit, Freundschaft, Geselligkeit und gewissen Vorreiterrollen die „Grüne Eiche“ zu einem Begriff nicht nur in der Gemeinde Hollenbach, sondern im gesamten Gau Aichach geformt hatten.

Mit einer guten Mannschaft um sich, konnte er den anstehenden Aufgaben mit einer gewissen Gelassenheit entgegen sehen. Früh schon war man sich in der Vorstandschaft einig mit einem Fest zum 75-jährigen Bestehen den Grundstock für einen kompletten Schützenheimneubau zu legen. Die Vereinstracht wurde bei den Männern mit Hut und langer Lederhose erweitert, für die Frauen und wiederum 11 Festdamen gab es neue Kleider.

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Da man von 1988 schon Erfahrung bei der Durchführung des Gauschießens hatte, ging man nach dem Motto „wenn schon, denn schon“ vor und bekam nach Bewerbung auch den Zuschlag für die Durchführung des Gauschießens vom 30.04. mit 10.05.1998. Also hieß es erneut, die Halle „beim Hibschn“ zur Schießhalle umzubauen. Die sportliche Leitung lag in den Händen von Sportleiter Martin Haider, der hier schon als Glücksfall für den Verein bezeichnet werden darf. Die Beliebtheit der Schönbacher Schützen zeigte sich erneut, denn mit 722 Schützen/Innen an den Schießständen verbuchte man wie schon 1988 einen Teilnehmerrekord, welcher bis heute noch Bestand hat.
Aus einem zweiten Grund wird dieses Gauschießen in Erinnerung bleiben. Auf-grund des erfreulichen Zuwachses an Jungschützen im gesamten Gau, ließ man erstmals die Jugendlichen auf die Festscheibe schießen. Es traf ein, woran nie-mand gedacht hatte. Der erst 15jährige Matthias Seitz aus Aichach errang mit einem 2,3 Teiler Platz 1 und freute sich über das Preisgeld von 2000,- DM Altersbedingt konnte er nicht Gaukönig werden; dies übernahm sein Vereinskamerad Helmut Brand mit einem 4,2 Teiler. Ein Novum deshalb, da fortan Jugendliche auch wenn sie den besten Teiler auf der Festscheibe haben, automatisch auf Platz 2 zurück fällt.

Von der vielen Arbeit noch gestresst, blieb kaum eine Erholungsphase und die Vorbereitungen für das 75jährige Jubiläum, es sollten wieder fünf Tage sein, begannen aufs Neue. Allein die Suche nach einem geeigneten Festplatz gestaltete sich schwierig. Der Platz von 1983 wurde zwischenzeitlich zur Wertstoffsammelstelle und stand nicht mehr zur Verfügung. Letztlich ging man auf die „Wiese“ nahe dem Krebsbach. Unserem Ehrenschützenmeister Georg Aechter sei jetzt noch ein Danke gesagt, dass er sich mit seinem Antrag, das Zelt mit einem Boden auszustatten, durchgesetzt hat. Schweißtreibend wurde das Zelt aufgebaut und pünktlich zum Festauftakt mit den Countrybands „TruckStop“ aus Hamburg und „NashvilleTrain“ aus Augsburg kam der große Regen. Wir veranstalteten das Fest vom 10. mit 14.06.1998. Am Festsonntag hatten wir morgens um 06.00 Uhr ein Grad minus im Zelt und doch sollte dieser Tag mit herrlichem Sonnenschein, gewaltigem Besucheransturm und viel Lob für die hervorragende Organisation und Bewirtung für all die Strapazen entschädigen. Am Ende blieb ein positiver Rückblick.

Das schießsportliche Niveau konnte in den Folgejahren gehalten werden. Insbesondere machte die weibliche Jugend von sich reden. Für den Nachhauseweg von Preisverteilungen auf Gauebene wäre so manchmal ein Kombi von Nöten gewesen. Die 1. Mannschaft in der Besetzung Martin Haider, Bernhard Hammer, Elisabeth Puser und Bernd Büttner durchbrach erstmals im Rundenwettkampf am 27.10.2000 mit 1510 Ringen die 1500er Schallmauer.

Viel Zeit zum Ausruhen blieb nicht, denn schon bald begannen die Vorbereitungen für den Neubau des Schützenheimes. Unser Herbergsvater Josef Aechter zeigte sich wie so oft auch hier von seiner besten Seite und überließ uns das notwenige Grundstück in einem Erbpachtvertrag auf 65 Jahre. Der Spatenstich erfolgte am 16.09.2000. Die Aufnahme des Schießbetriebs am 20.09.2002 und die offizielle Ein-weihung, verbunden mit dem 80jährigen Bestehen von „Grüne Eiche“ am 24.08.2003. Dazwischen lagen rund 7100 freiwillige Arbeitsstunden.

Spatenstich am 16.09.2000

Spatenstich am 16.09.2000

v. links: Bernhard Hammer (Jugendleiter, verstorben), Bernd Büttner (Schützenmeister) Josef Baur (langjähriger 2. Schützenmeister, verstorben), Andreas Engelschalk (Ehrenschützenmeister), Xaver Gutmann (Gerätewart), Georg Aechter (Ehrenschützenmeister, verstorben), Rupert Golling (ehem. 2. Schützenmeister), Josef Aechter (Herbergsvater), Michael Brugger sen. (ehem. 2. BGM der Gemeinde Hollenbach), Leonhard Scherer (Ehrenmitglied), vorne die beiden Kinder Michael Baur und Sebastian Hammer

Ein Blickfang in Schönbach

Ein Blickfang in Schönbach

Der Berichterstatter der Aichacher Zeitung wählte für seinen Artikel über die Einweihung als Überschrift „Ein Schützenheim mit Stil und Pep“. Hiermit ist vieles gesagt, was die „Grüne Eiche“ auszeichnet. Zusammenhalt, Spendenfreudigkeit, tatkräftiges Unterstützen. Durch dieses „Wir-Gefühl“ verbunden mit einem beachtenswerten finanziellen Zuschuss durch die Gemeinde Hollenbach konnte eine moderne Schießstätte mit fünfzehn Ständen nicht nur den ca. 40 aktiven Schützen, sondern auch dem Gau Aichach zur Austragung diverser Meisterschaften übergeben werden.

einweihung

Pfarrer Zeitlmeir mit den Ministranten Andreas Stadlmeir und Christian Mahl sowie Schützenmeister Bernd Büttner bei der Segnung des neuen Schützenheimes am 24.08.2003

Die Erwartung, dass mit dem neuen Schützenheim ein Zuwachs im Schüler-/Jugendbereich erfolgt, trat ein und so hatten die Jugendleier Bernhard Hammer, Bettina Bärwald, Veronika Arzberger und Martin Haider jede Menge Arbeit. Die Erfolge ließen nicht lange auf sich warten und man nahm mit bis zu drei Jugendmannschaften am Rundenwettkampf teil. Mit der Ausrüstung hat sich viel getan. So können die Jugendlichen auf beste Voraussetzungen in den Bereichen Luftgewehr, Luftpistole, Jacken und Handschuhe sowie Hosen und Schuhe zurückgreifen. Neu gegründet wurden zwei Pistolenmannschaften, die sich mittlerweile sehr erfolgreich im Schützengau Aichach etabliert haben. Mit Sebastian Hammer und Andreas Stadlmayr haben wir zudem zwei außergewöhnliche „Pistoleros“, die stets an weiterführenden Meisterschaften teilnehmen und sich regelmäßig für die Deutschen Meisterschaften qualifizieren. Sebastian Hammer ist zudem aktueller Landkreismeister des Landkreises Aichach-Friedberg. Den beiden stehen zudem Bettina Bärwald, Maria Heigemeir, Angela Schlögl, Martin Haider und neuerdings auch Sandra Haimer und Hannes Büttner im Bereich Zimmerstutzen und Luftgewehr kaum nach. Auch hier stehen Teilnahmen bis zur Deutschen Meisterschaft zu Buche.

Der technische Fortschritt ist im Schützenwesen nicht übersehbar. Hier gilt es am Ball zu bleiben, um den Anschluss nicht zu verlieren. Unser schöner Sport muss für die Zukunft gerüstet sein, um die Leistung zu verbessern und für den Nachwuchs interessant zu bleiben. Vollelektronischer Schießstand ist derzeit das Maß aller Dinge. Eine Herausforderung, die alsbald bei „Grüne Eiche“ Wirklichkeit werden sollte.

 

Das Jubiläumsjahr 2013

Mannschaft Schönbach 1, im Jubiläumsjahr Aufsteiger in die Gauoberliga B mit von links: Martin Haider, Bettina Bärwald, Sandra Haimer und Hannes Büttner

Mannschaft Schönbach 1, im Jubiläumsjahr Aufsteiger in die Gauoberliga B mit von links: Martin Haider, Bettina Bärwald, Sandra Haimer und Hannes Büttner

Es ist sehr viel geboten bei „Grüne Eiche“. Anfang des Jahres findet der gemeinsame Schützenball mit Gemütlichkeit Hollenbach und Wildschütz Mainbach nun mehr schon seit 1997 statt Am Vatertag folgt das legendäre Endschießen mit der Armbrust um den Weißwurstpokal und die Gaben der Schützenkönige. Meist im Juli findet das Sommerfest statt, dem sich im September das Weinfest und Ende Oktober das Halloween-Fest anschließen. Dazwischen liegt noch der Vereinsausflug und die Weihnachtsfeier, seit einigen Jahren durch Veronika Arzberger, Werner Penzes und der Schützenjugend zur besten Zufriedenheit gestaltet, beschließt ein kurzweiliges Vereinsjahr.

 Die Vorstandschaft im Jubiläumsjahr 2013: Sitzend: Rita Dax (1. Kassierin), Bettina Bärwald (Jugendleitung und Chronistin), Nicole Reißner (Damenleitung), Sonja Büttner (Schriftführerin), Stehend: Fritz Meisel (Gerätewart) Erwin Spar jun. (Gerätewart), Andy Kölbl (2. Kassier), Werner Penzes (Sportleitung), Florian Kölbl (stellvertr. Schützenmeister) Bernd Büttner (Schützenmeister) und Albert Gutmann (AH-Leitung). Es fehlen: Veronika Arzberger (Jugendleitung und Presse), Martin Haider (Sportleiter)

Die Vorstandschaft im Jubiläumsjahr 2013: Sitzend: Rita Dax (1. Kassierin), Bettina Bärwald (Jugendleitung und Chronistin), Nicole Reißner (Damenleitung), Sonja Büttner (Schriftführerin), Stehend: Fritz Meisel (Gerätewart) Erwin Spar jun. (Gerätewart), Andy Kölbl (2. Kassier), Werner Penzes (Sportleitung), Florian Kölbl (stellvertr. Schützenmeister) Bernd Büttner (Schützenmeister) und Albert Gutmann (AH-Leitung). Es fehlen: Veronika Arzberger (Jugendleitung und Presse), Martin Haider (Sportleiter)

 

Die Könige im Jubiläumsjahr: Jungschützenkönigin Carolin Reitberger (hier mit Schützenhansl Marco Haider) und Schützenkönig Bernd Büttner (hier mit Ehefrau und Schützenliesl Sonja)

Die Könige im Jubiläumsjahr: Jungschützenkönigin Carolin Reitberger
(hier mit Schützenhansl Marco Haider) und
Schützenkönig Bernd Büttner (hier mit Ehefrau und Schützenliesl Sonja)

 

Das Vereinstaferl

Das Vereinstaferl

 

Flyer Freaky Friday Party am 21.06.13

Flyer Freaky Friday Party am 21.06.13